© FOL-Oldies erstellt: 18.11.2018 GS
FOL-Oldies.de
2016
Ende Mai erreichte uns per Email die Bitte von Ronald, seine Schwester zum 60.Geburtstag mit einem Ständchen zu überaschen. Das war ja mal was. Unterdessen hatte auch Matthias zu uns gefunden, also waren wir gut gerüs- tet. Ronald spielte auch mit und mit Tusch, A-Walzer und Steiger war die Überaschung perfekt. Ines war völlig aufgelöst und glücklich. Bis zum Herbst wurden hauptsächlich bekannte Volkslieder geübt. Doch dann erreichte uns die Einladung vom Josef, der einige Ehemaligen im Dezember zum Wichtelfest zusammenrief. Und wir waren die Kultur! Schnell wurden Weihnachtslieder hervorgekramt, geprobt und dann bei unseren Freunden aufgeführt. Sie nahmen es wohlwollend auf, und geizten nicht mit anerkennenden Worten - für den Mut, wieder gemein- sam zu musizieren, auch wenn die Instrumente heute andere sind
2017
Üben mussten wir alle fleißig, denn für Juni war eine Reise in die Vergangenheit“ aller Ehemaligen des FOL in die „Pionierlager“ geplant und irgendwer hatte die Idee, am Hölzenen See auf der Freilichtbühne ein kurzes Musikprogramm aufzuführen. Polo-Shirts mit unserm LOGO und einem Schriftzug auf dem Rücken wurden angefertigt und dann fuhren wir mit dem Bus Richtung Vergangenheit. Und dann kam unser Auftritt. Schmuck sahen wir ja aus und unser Programm klappte richtig gut. Naturfanfaren kamen noch einmal zum Einsatz, und der Rest war auch altbekannt (Sacramento, Trompeter, Turner,Steiger, ). Das letzte Lied war A-Walzer - zum Mitsingen - .
Im Oktober fuhren wir zum 1. Probenwochende ins Vogtland,lernten (mit Jens) die Amboßpolka besichtigten die ehemals B&S, das Musikinstrumentenmuseum und spielten nebenbei Alphorn!
Da wir das ganze Jahr kostenfrei im Dialysezentrum geprobt hatte, wollten wir nun auch den Patienten und vor allem den Mitarbeitern ein frohes Fest wünschen und stellten ein Programm zusammen.Peter sprach verbindende Worte und Sylvias Enkelin überbrachte als Engelchen kleine Geschenke an die Patienten.
2018
Auf Einladung des Grünauer Chores spielten wir am 02.Juni zu dessen 35. Geburtstag. - Und natürlich - Die Amboss-Polka. Ein Probenwochenende steht wieder an. Kerstin Otto konnten wir für die Proben mit den Trompeten gewinnen. Ines W. übernahm dann die Einstudierung im tiefen Blech, sodass die Rhythmusgruppe (einschl.Lyra) eine eigene Übungsgruppe bilden konnte und wir gut voran kamen. Die„Schlittenfahrt im Glitzerwald“ war nicht leicht, aber schön und stimmte uns fröhlich auf das Fest ein.
Und dann konnte die Adventszeit kommen. Wir waren bestens vorbereitet. Beim Wichtelfest der FOL-Oldie konnten wir schon mal testen, ob die Schlittenfahrt ankommt. (wäre ja, wenn am Ende nicht soli ständen…) Aber im Dialysezentrum klappte alles bestens und selbst am Lagerfeuer im ASB kam unsere Musik - incl. Peters verbindenden Worte - sehr gut an. Manchmal hat man auch Glück, denn Kerstin war (als Gast) eine tolle Ergänzung der Melodiestimme.
2019
Unser 3jähriges Bestehen feierten wir ganz groß - mit vielen Gästen Kaffe und Kuchen und viel Musik. Unser Programm stand und gelang uns recht ordentlich. Alle waren begeistert - auch die Tauchaer, die zur Unterhaltung spielten.
Das war das Thema und inspirierte Elfie gleich zu einem Tänzchen. - Mit Jens, der seit August mittrommelt. Es war eine schöne Zeit im Meißener Land, die Dank Jens Aehnelt auch ein musikalischer Erfolg wurde.
Dann war wieder Advent und wir spielten alte und für uns neu Weihnachtslieder. Zum Adventsfest der ASB waren auch Gerhard und Ursel gekommen, denen es beiden erstaunlich gut ging und die voll des Lobes für unsere Musik und unsere Gruppe waren, die wie in alten Zeiten zusammenstand und fröhlich plauderte. Gerhard sagte - als sei keine Zeit vergangen…
2020
In diesem Jahr gibt es jede Menge zu feiern und die zentrale Feier soll am 6.6. in Bad Düben stattfinden. Doch zuvor lernen wir ersteinmal das, was 1976 modern war und wir immer gern gespielt haben - den Pfeifermarsch - . Nachdem allmählich die Erinnerung wiederkam klappte er auch immer besser. Zur Freude (vor allem für Klaus-Peter) lernten wir dann noch Wenn es Abend wird. Und dann kam CORONA !
Im Juli luden uns dann Matthias und Ines zu sich ein, um die vielen anderen runden Geburtstage nachzufeiern. Nicht nur mit Musik und guter Laune, sondern mit Viel Gutem aus Küche und vom Grill. Ende September spielten wir zum runden Geburtstag von Sylvias Mann in der Rennbahn und feierten ihn ordentlich. Weihnachten war dann wieder Corona-Ruhe. -schade.
2021
Immer noch CORONA ! Glücklicherweise hatten wir zum Okt.2020 unseren eigenen Proberaum in Taucha gekündigt und sind in den Raum der Tauchaer Musikanten gezogen. Denn nutzen konnten wir den einen noch den anderen Proberaum.
Zum Glück wächst mit der Beschränkung der Erfindergeist. Wöchentlich trafenwir uns auf privater Initiative in (sehr) kleinen Gruppen zu Proben. Schließlich wurde ja Sylvia 60 und irgendwie mussten wir den Geburtstag feiern. Ein Ständchen wurde gespielt und Hartmut schnitt die 8 Teile in über 30 weitere Fetzen und puzzelte diese zu einem netten Glückwunsch zusammen.
Aber ab Juni konnten wir wieder gemeinsam proben. Anfangs noch in Taucha, aber ab 1.August wieder befristet bei der ASB. Die Räume sind unterdessen in Verwaltung der Stadt, haben einen viel höheren Stundenpreis als zuvor, aber es ist hell, warm und Beschwerden sind uns nicht zugetragen worden.
5 Jahre FOL - Oldies
Man sieht es uns nicht an, aber uns gibt es schon5 Jahre ! Und das wurde im Forsthaus Raschwitz (mit über 40 Gästen) ordentlich gefeiert. Peter trug unsere kurze Geschichte vor, und wir spielten fast alles, was wir unterdessen gelernt haben. Anschließend gab es gutes Essen und…
und es hat doch noch geklappt, dass Sylvia ihren 60ten feiern konnte. - Und wir waren dabei. So kurz nach den Ferien war auch unser musikalischer Beitrag recht kurz. Aber die Feier war wieder schön und sie hatte nur Gutes aufgetafelt. Am 10.10. war unser erster Auftritt, bei dem wir Gage erhielten. Eine ganze Stund saßen wir in unseren neuen (alten) Jacken auf einer Bühne am Walradushof und spielten zur Unterhaltung beim Weinfest. Viel Applaus gab es nicht, aber auch kein Buuuu
2022
So also beginnt das Neue Jahr, Elke und Gisela haben nun endgültig ihren Austritt erkläert, Josefhat ein neues Herz und ist auf dem besten Weg, wieder aktiv mitzutun - aber Gerhards Frau Ursel Knoll ist verstorben. Auf dem Südfriedhof haben wir sie verabschiedet. In den Räumen der ASB kann man nicht nur ausgezeichnet proben, sondern auch feiern.!
In diesem Jahr sind wir richtig fleißig!!! Für unser großes Ziel - September in Grimma müssel wir 3 (Militär-) Märsche lernen, haben aber noch Zeit für Schöne Lieder - Märzenglöckchen, ein Walzer, der allgemein gefällt, den kleinen grünen Kaktus, der fast wie vol selbst aus unseren Instrumenten erklingt und dann auch noch auf „My fair Lady“ für Josefs Hochzeit das schönste Lied „Bringt mich pünktlich zum Altar“ - mal sehen, ob‘s klappt.
Natürlich müssen wir auch das Marschieren üben, aber da gibt es keine größeren Probleme. Gelernt ist gelernt . Gudrun und Peter hatten uns eingeladen, für Speise, Getränke und viel überraschendes „Spielzeug“ gesorgt, so dass wir die große Hitze in Kauf nahmen und auch noch ein „kleines Konzert im Garten“ machten
.
Im Gleichschritt,
Marsch !
Ich glaube, wir hatten uns den heißesten Tag des Sommers ausgesucht - und hatten Spass.
Bevor das große Ereignis bewältigt werden mußte, hatten wir noch ein viel tolleres Event zu bestehen. Birgit und Josef haben uns alle kurzfristig zu ihrer Hochzeit eingeladen. Da mußten wir flux noch aus My Fair Lady „Bringt mich pünktlich zum Altar“ einstudieren. Das gelang, aber Mario stahl uns mit seinem „Hochzeitsmarsch“ fast noch die Show.
Die Trauung auf dem Schiff war mal etwas ganz Ausgefallenes und Schönes. Beim Josef auf dem Hof war unsere Musik Teil des abwechslungsreichem Kulurprogramms. Für uns war es so eine Art „Generalprobe für Grimma“.
Was wäre ein Großereignis, ohne Probenlager? Also fuhren wir übers Wochenende nach Seelingstädt, erfreuten uns der wunderschönen (und nahen) Unterkunft und wurden vom Jens auch wieder total gut vorbereitet. ABER - dann
So viel Platz, wie wir für den Bericht über das inten. Musikantentreffen bräuchten, gibt es gar nicht. Deshalb hier vom Festzelt, vom Stadion und von unserem Bühnenauftritt einige Bilder. Dabei sein ist alles !!! Wir haben es genossen und viele schöne Stunden erlebt. - Danke.
Den 70. Geburtstag muss man feiern! Mit Freunden natürlich und guter Musik. Das passte alles.
Markneukirchen und seine Musikinstrumentenbauer ist immer eine Reise Wert. Viel haben wir kennengelernt und erfahren. Auch über Schallmeien
Unsere gemeinsame Reise war ringsum ein sehr schön. Hotel, Essen, Museum, Werkstadt und Proben waren in einen schönem Rahmen. Selbst das Wetter war angenehm
Jedes Detail war wurde im Zusammenhang mit Musik präsentiert.
erstellt 12.07.2020 GS
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2016

Ende Mai erreichte uns per Email die Bitte von Ronald, seine Schwester zum 60.Geburtstag mit einem Ständchen zu überaschen. Das war ja mal was. Unterdessen hatte auch Matthias zu uns gefunden, also waren wir gut gerüs- tet. Ronald spielte auch mit und mit Tusch, A-Walzer und Steiger war die Überaschung perfekt. Ines war völlig aufgelöst und glücklich. Bis zum Herbst wurden hauptsächlich bekannte Volkslieder geübt. Doch dann erreichte uns die Einladung vom Josef, der einige Ehemaligen im Dezember zum Wichtelfest zusammenrief. Und wir waren die Kultur!
Schnell wurden Weihnachtslieder hervorgekramt, geprobt und dann bei unseren Freunden aufgeführt. Sie nahmen es wohlwollend auf, und geizten nicht mit anerkennenden Worten - für den Mut, wieder gemein- sam zu musizieren, auch wenn die Instrumente heute andere sind.

2017

Üben mussten wir alle fleißig, denn für Juni war eine Reise in die Vergangenheit“ aller Ehemaligen des FOL in die „Pionierlager“ geplant und irgendwer hatte die Idee, am Hölzenen See auf der Freilichtbühne ein kurzes Musikprogramm aufzuführen. Polo-Shirts mit unserm LOGO und einem Schriftzug auf dem Rücken wurden angefertigt und dann fuhren wir mit dem Bus Richtung Vergangenheit.
Und dann kam unser Auftritt. Schmuck sahen wir ja aus und unser Programm klappte richtig gut. Naturfanfaren kamen noch einmal zum Einsatz, und der Rest war auch altbekannt (Sacramento, Trompeter, Turner,Steiger, ). Das letzte Lied war A-Walzer - zum Mitsingen - . Im Oktober fuhren wir zum 1. Probenwochende ins Vogtland, lernten (mit Jens) die Amboßpolka besichtigten die ehemals B&S, das Musikinstrumentenmuseum und spielten nebenbei Alphorn!
Da wir das ganze Jahr kostenfrei im Dialysezentrum geprobt hatte, wollten wir nun auch den Patienten und vor allem den Mitarbeitern ein frohes Fest wünschen und stellten ein Programm zusammen.Peter sprach verbindende Worte und Sylvias Enkelin überbrachte als Engelchen kleine Geschenke an die Patienten.

2018

Auf Einladung des Grünauer Chores spielten wir am 02.Juni zu dessen 35. Geburtstag. - Und natürlich - Die Amboss-Polka.
Ein Probenwochenende steht wieder an. Kerstin Otto konnten wir für die Proben mit den Trompeten gewinnen. Ines W. übernahm dann die Einstudierung im tiefen Blech, sodass die Rhythmusgruppe (einschl.Lyra) eine eigene Übungsgruppe bilden konnte und wir gut voran kamen. Die„Schlittenfahrt im Glitzerwald war nicht leicht, aber schön und stimmte uns fröhlich auf das Fest ein.
Und dann konnte die Adventszeit kommen. Wir waren bestens vorbereitet. Beim Wichtelfest der FOL-Oldie konnten wir schon mal testen, ob die Schlittenfahrt ankommt. (wäre ja, wenn am Ende nicht soli ständen…) Aber im Dialysezentrum klappte alles bestens und selbst am Lagerfeuer im ASB kam unsere Musik - incl. Peters verbindenden Worte - sehr gut an. Manchmal hat man auch Glück, denn Kerstin war (als Gast) eine tolle Ergänzung der Melodiestimme.

2019

Unser 3jähriges Bestehen feierten wir ganz groß - mit vielen Gästen Kaffe und Kuchen und viel Musik. Unser Programm stand und gelang uns recht ordentlich. Alle waren begeistert - auch die Tauchaer, die zur Unterhaltung spielten.
Das war das Thema und inspirierte Elfie gleich zu einem Tänzchen. - Mit Jens, der seit August mittrommelt. Es war eine schöne Zeit im Meißener Land, die Dank Jens Aehnelt auch ein musikalischer Erfolg wurde.
Dann war wieder Advent und wir spielten alte und für uns neu Weihnachtslieder. Zum Adventsfest der ASB waren auch Gerhard und Ursel gekommen, denen es beiden erstaunlich gut ging und die voll des Lobes für unsere Musik und unsere Gruppe waren, die wie in alten Zeiten zusammenstand und fröhlich plauderte. Gerhard sagte - als sei keine Zeit vergangen…

2020

In diesem Jahr gibt es jede Menge zu feiern und die zentrale Feier soll am 6.6. in Bad Düben stattfinden. Doch zuvor lernen wir ersteinmal das, was 1976 modern war und wir immer gern gespielt haben - den Pfeifermarsch - . Nachdem allmählich die Erinnerung wiederkam klappte er auch immer besser. Zur Freude (vor allem für Klaus-Peter) lernten wir dann noch Wenn es Abend wird. Und dann kam CORONA !
Im Juli luden uns dann Matthias und Ines zu sich ein, um die vielen anderen runden Geburtstage nachzufeiern. Nicht nur mit Musik und guter Laune, sondern mit Viel Gutem aus Küche und vom Grill.

2021

Man sieht es uns nicht an, aber uns gibt es schon5 Jahre ! Und das wurde im Forsthaus Raschwitz (mit über 40 Gästen) ordentlich gefeiert. Peter trug unsere kurze Geschichte vor, und wir spielten fast alles, was wir unterdessen gelernt haben. Anschließend gab es gutes Essen und…
Am 10.10. war unser erster Auftritt, bei dem wir Gage erhielten. Eine ganze Stund saßen wir in unseren neuen (alten) Jacken auf einer Bühne am Walradushof und spielten zur Unterhaltung beim Weinfest. Viel Applaus gab es nicht, aber auch kein Buuuu

2022

In diesem Jahr sind wir richtig fleißig!!! Für unser großes Ziel - September in Grimma müssel wir 3 (Militär-) Märsche lernen, haben aber noch Zeit für Schöne Lieder - Märzenglöckchen, ein Walzer, der allgemein gefällt, den kleinen grünen Kaktus, der fast wie vol selbst aus unseren Instrumenten erklingt und dann auch noch auf „My fair Lady“ für Josefs Hochzeit das schönste Lied „Bringt mich pünktlich zum Altar“ - mal sehen, ob‘s klappt.
Ja, Marschieren gehört nun wieder zu uns!
verbunden mit gutem Essen, Trinken und Geselligkeit läßt sich auch eine Marschübung am heißesten Tag des Jahres aushalten.
Was wäre ein Großereignis, ohne Probenlager? Also fuhren wir übers Wochenende nach Seelingstädt, erfreuten uns der wunderschönen (und nahen) Unterkunft und wurden vom Jens auch wieder total gut vorbereitet. ABER - dann Am 3.Sept hieß es erst einmal feiern, und zwar Birgit und Josef, die uns zu Ihrer Hochzeit eigeladen hatten und eine tolle Feier ausrichteten.
Kurzerhand lernten wir noch Musical Bring mich zum Altar war angesagt und erklang am Kai
9.9. - jetzt gilt es!
An den Regen beim Stadionspiel werden sich alle bestimmt noch sehr lange erinnern
Fast hätten wir den Pokal als Publikumsliebling erhalten, aber die Brasilianer, Thumer und … waren besser. An solch einem Event teilzunehmen ist schon ein Gewinn.
Gemeinsam feiern wir am Liebsten. Essen und Trinken schmeckt und die Musik passt. Gespräche und gute Laune geht uns nicht aus
Zum Jahresabschluß fuhren mit Freunden nach Markneukirchen, wohnten im Alpenhotel (2017) besuchten Musikinstrumentanbauer Fa.Vogt, gingen ins Museum und konnten auf dem Weihnachtsmarkt in Bad Elster musizieren.